Pressestimmen
„Der Film verliert […] keine Sekunde sein Gleichmaß, sondern bleibt der aufmerksame, intelligente, abwägende Beobachter, der Details sammelt, weil er verstehen will. [...] Die deutsche Antwort auf „DAS FEST“ FAZ
„ein großartiger Film [...] Sein Blick ist bei aller Schärfe behutsam und hält die Balance zwischen dokumentarischer Beobachtung und teilnehmender Achtung. Die große ethische Kraft seiner (Schmids) Filme besteht darin, sich auf die eigenen kritische Intelligenz nichts zugute zu halten, sondern sie in den Dienst einer präzisen Empathie mit den Figuren zu nehmen.“ FRANKFURTER RUNDSCHAU
„WAS BLEIBT ist eine gelungene kleine Meditation über Lebenslügen in Zeiten des Friedens, eine filmische Familienaufstellung mit Folgen.“ DIE WELT
„ein atemberaubender Lars Eidinger [...] ein ergreifender Film“ DIE ZEIT
„ein spannendes Drama, das vom großartigen Ensemble so genau gespielt wird, dass szenisch plausibel bleibt, was gefährlich viel bedeutet.“ TIP
„Inszeniert von einem Schauspieler-Regisseur wie Hans-Christian Schmid, mit treffenden Dialogen von einem Könner wie Drehbuchautor Bernd Lange versorgt, kommt ein Kammerspiel auf Touren, das präzise analysiert. Bis hin zur Bildungsbürger-Einrichtung im elterlichen Bungalow stimmt alles. Kein Heile-Welt-Film, so schmerzhaft wie unbequem und sehenswert.“ ZITTY
Hans-Christian Schmid hat dieses family piece meisterhaft präzise und durchdacht in Szene gesetzt; er erklärt nicht viel, aber man merkt wie die Vergangenheit immer wieder in die Gegenwart reicht.“ Epd Film
„einfühlsames Dialogkino auf höchstem Niveau!“ TV MOVIE
„Hans-Christian Schmid hat mit WAS BLEIBT ein kleines Meisterwerk über die ganz alltäglichen Lügen und Geheimnisse in netten Akademikerfamilie gedreht. [...] Für mich der beste, wahrste ehrlichste Familienfilm seit ewig.“ BRIGITTE
"Mit Präzision, genauen Dialogen und glänzender Besetzung gelingt Schmid ein Familiendrama, wie man es noch von keinem deutschen Regisseur gesehen hat." WDR 3
„Alles an diesem Film fühlt sich richtig und wahr an - bei Bernd Lange und Hans-Christian Schmid sitzen jedes Wort, jede Geste, jedes Detail.“ kino-zeit.de
„Dieser Film aber spricht ganz ruhig vor sich hin. Das ist vielleicht das Unheimlichste an ihm.“ FAZ
„Mit psychologischer Präzision, punktgenauen Dialogen sowie exquisiter Besetzung gelingt Schmid eine famose Vermessung der Familienwelt.“ programmkino.de
„Ein kluger, nachhallender Film“ Die Zeit
„Großes Schauspielerkino“ Neue Züricher Zeitung
„Die Meisterschaft von Schmid und seinem langjährigen Drehbuchpartner Bernd Lange zeigt sich in einer einmal mehr äußerst souveränen Inszenierung und messerscharfen Dialoggefechten, die die Verkorkstheit der Familie gnadenlos offenbaren und einer gefälligen Lösung einen herrlich unbequemen dritten Akt entgegensetzen. Der Exorzismus findet diesmal zwar auf anderer Ebene statt, doch die Verlogenheit der heilen bürgerlichen Fassade wird auch in WAS BLEIBT mit Vehemenz und großer Eindringlichkeit ausgetrieben.“ – Carsten Happe, SCHNITT